Tiefgang mit Herz & Humor

Zu meiner Lebensaufgabe gehört das Meistern des Spagats zwischen hochsensibler, spiritueller Tiefgründigkeit mit viel Hirn & Herz und einem Leben in Flow und Gelassenheit mit viel Humor. Mittlerweile lebe ich dieses Sowohl-als-auch im Einklang.

Dabei ist Humor (über mich selbst) für mich eine Form der Hingabe an ein gutes Leben voller Menschlichkeit.

Hey, ich bin Sara.

Ich bin davon überzeugt, dass wir alle einzig-artige Lebenskünstler*innen sein können, wenn wir unsere Aufgabe als Mensch annehmen: ein körper-achtendes, wirksames, erfülltes Leben für und aus uns selbst heraus zu gestalten – und zwar eigenverantwortlich und unserer Natur entsprechend. Dazu gehört auch, offen zu bleiben für Wandel und Veränderungen umzusetzen. Das macht einen Künstler, eine Künstlerin des Lebens aus: wandlungsfähig und kreativ zu sein und dabei der eigenen Natur mit gesunden Grenzen treu zu bleiben.

Mit meinen Angeboten unterstütze ich dich, dir deiner Natur bewusst zu werden. Ich begleite dich, in deine Human Soul Power zu kommen, deine Energie spirituell-verbunden, bodenständig-verwurzelt und selbst-weise einzusetzen, und vor allem nach dieser zu leben. Ich vermittle Wissen und ich erschaffe Spür-Räume für Bewusstheit auf Körper-, Geist- & Seelenebene. Daraus erschließen sich individuelle Erkenntnisse wie auch neue Perspektiven für „andere Wege“.

Mir ist ein Leben in Selbstfreundlichkeit und im Einklang mit allem, was wir sind, wichtig. Wir sind Spirit in Menschenform mit einem Körper und Nervensystem, mit einer Lebensgeschichte, die auch Wunden und Traumata enthält, mit unserer Feinfühligkeit und all unseren inneren Spannungsfeldern, die jeder Mensch hat. All das dürfen wir sein.

Meine Vision ist es, unsere Welt menschenfreundlich zu gestalten, um unsere Natur zu schützen und natürliche Grenzen wieder schätzen zu lernen.

Mein beruflicher Werdegang, Qualifikationen, Ausbildungen

  • aktuell: im Human Design-Training „Primary Health System & Rave Psychology“ bei Stephanie Korn über 12 Wochen

  • Embodiment & Nervensystem regulieren seit 2022 bis heute:

    • Intensiv-Training „Vagal Toning to Embody Your Vibrant & Spiritual Self“ & „Advanced Vagal Toning“ mit Dr. Arielle Schwartz, Online-Kurs mit Live-Teachings Yoga, Breathwork & Medis zur Stimulierung des Vagusnervs über 5 Monate
    • Selbsterfahrstudium Yoga Nidra bei Ally Boothroyd, Tracee Stanley
  • Human Design seit 2021 bis heute:

    • Trainings, Mentorings u.a. bei Stephanie Korn, Emma Dunwoody
    • Selbststudium der HD Grundlagen-Skripte der deutschen IHDS
    • Living Your Design-Grundkurs an der Human Design Academy
  • Schamanisches Wirken seit 2015 bis heute:

    • Trainings, Mentorings bei Sabine Krink, Red Bear, Nicole Langenberg
    • Ausbildung an der Mediumschule Red Bear über 20 Monate
  • Grund- und Aufbaukurs Quantenheilung, 2015, mit Philipp Grießl

  • Zweitstudium Philosophie, 2013-2018, Universität Bonn

  • Was ich sonst noch gelernt habe und „bin“ : Diplom Medienwirtin, Marketing & PR Managerin, Texterin, Schreiberling, Mensch

In meiner Natur liegt es, regelmäßig neues, tieferes Wissen zu erforschen, zu erfahren, zu überprüfen und dann zu teilen und die Essenzen intuitiv zu verbinden. So entstehen lebendige Wege und oftmals Pfade durch Urwälder, die mich rufen. Das stärkt meine Wurzeln, macht meine Krone frei und lässt gleichzeitig mein Blätter- und Blütenwerk immer wieder neu erblühen.

Das bin ich Sara Baier, Naturliebhaber, Mensch und Seele

Mein Weg, meine Signatur

Hier erfährst du mehr über mich, meine Bewusstseinsreise und wie mein Weg vom Workaholic über Burnout hin zu meiner Natur aussah

Wie ich lebe und mein gutes Leben gestalte2024-07-08T08:22:58+02:00

Die Natur ist meine Religion. Meine Kirche, mein Kraftort, den ich nahezu täglich aufsuche, um einen sogenannten „Medicine Walk“ zu machen. Und wenn es nur 10 Minuten sind. In diesem verbinde ich mich bewusst mit der Natur, der Erde, dem Himmel, dem Kosmos, den Elementen, den Bäumen, Pflanzen, Tieren und mit meiner Natur. Ich bin im Jetzt und verbunden mit allen Kräften. Und wenn ich es mal nicht raus schaffe, so wandere ich vor meinem geistigen Auge durch die Natur. Das bedeutet für mich schamanisch leben und wirken im Alltag, alle natürlichen Kräfte zu schätzen und ehren.

Jeden Morgen beginne ich mit einem (kurzen) Self-Check-In in meinen Körper mit sanften Yoga-, Dehn- und Atemflows. Und wieder, wenn es nur 10 Minuten sind. Ich habe gelernt, auch diesen natürlichen Teil von mir zu ehren, zu pflegen und dass ohne den Körper nichts geht. Dann starte ich so achtsam und bewusst, wie ich heute kann, in meinen Tag. Ich versuche jeden Tag Selbst-Wohlwollen zu praktizieren, das gelingt nicht immer, doch mittlerweile an sich sehr gut.

Ich habe hier und da bewusst Geld gegen Zeit getauscht. Das gibt mir Freiheit und entspricht der Art von Freiheit, die ich mir wünsche. Freie Räume zu haben für das Sein, für das Miteinander-Sein, für den Flow des Lebens und innerhalb diesem zu gestalten. Freiheit ist ein ganz wichtiger, zentraler Wert für mich. Neben Freiheit ist mir ein liebevolles, tolerantes Miteinander sehr wichtig. Ich lebe mit meinem Freund, ohne Kinder(wunsch) zusammen in Köln und ich bin regelmäßig bei meiner Familie und mit meinem Patenkind. Mir ist wichtig, ihn aufwachsen zu sehen und live dabei zu sein.

Wie mein persönliches Sowohl-als-auch-Leben konkret aussieht:

  • Ich lebe in der Stadt und bin regelmäßig auf dem Land
  • Ich praktiziere feste Rituale plus Selfcare-Routinen und freie Zeiten für den Flow
  • Bin gerne mit Menschen und brauche regelmäßig meine Me-Time zum Alleinsein
  • Ich liebe kommunizieren und ich liebe die Stille
  • Kreativ alleine arbeiten liegt mir genauso wie im Team und mit Menschen
  • Ich arbeite Teilzeit festangestellt als Marketing Managerin in einer Kanzlei und ich arbeite Teilzeit selbstständig als Spiritual & Energy Manager
  • Sicherheitsbedürftig und abenteuerlustig können parallel existieren
  • Manchmal bin ich Rennpferd und manchmal Faultier
  • Ich wandere genauso gerne durch den Wald wie ich in der Stadt flanieren mag
Wie ich laut Human Design angelegt bin2024-07-14T00:06:53+02:00

Ich gehöre zur Gruppe der gestalterischen manifestierenden Generatoren mit sakraler Autorität. Ich habe das Sakral-, Selbst-, Kehl- und Verstandeszentrum definiert und bin hier in den Rollen als Erklärer, Überzeuger, Macher und Existenzialist unterwegs. Als 1/3er Profil ist mein Charakterwesen geprägt durch Forschungsdrang zur Schaffung einer stabilen, sicheren Basis gepaart mit der abenteuerlustiger Linie 3 und all ihren Erfahrungen. Ich kann bestätigen, dass ich etwas erst glaube und anwende, wenn ich es selbst erforscht, erlebt und für dienlich erfahren habe. In den 64 Keys wird dieses Profil als „kühner Veränderer“ betitelt. Damit fühle ich mich gesehen, auch wenn ich es auf sanfte, gelassene Weise umsetze. Dies hängt mit meinem Variablentyp zusammen, ich habe alle vier Pfeile der Variablen nach rechts. In Kombi mit meinen 5 undefinierten Zentren bin ich als RRRR äußerst wahrnehmungsbegabt, aufnehmend und empathisch. Und seitdem ich mich in dieser Gesamtheit aller Anteile erforscht, integriert und mit gesunden Grenzen versehen habe, kann ich auf meine entspannte Art und Weise meine Energie einsetzen, um Veränderung anzustoßen und mit zu gestalten.

Was mir Freude macht und mich erfüllt2024-07-07T19:05:36+02:00

Ich habe gelernt, mir meine Sowohl-als-Auchs sowie vieles zu erlauben, was lange tabu war und/oder mich gestresst hat, wie z.B. mehrere Bücher gleichzeitig zu lesen oder Ratgeber nicht ganz zu lesen oder dass ich sowohl das Stadt- als auch das Landleben liebe und mich nicht entscheiden muss für „entweder oder“. Daraus erst konnte richtige Freude und Fülle fernab konditionierter Definitionen davon erwachsen. Was mich alles erfreut und erfüllt:

  • Zeit in der Natur zu verbringen, im Wald zu wandern, Kraftplätze zu besuchen
  • Quality-Time mit meinen Lieblingsmenschen & -tieren
  • Wissens- & Erfahrungsaustausch mit Menschen
  • Lesen, lernen, studieren, forschen, philosophieren
  • Schreiben
  • Yoga & Shamanic Dance
  • Fahrradfahren am Rhein
  • Stundenlang im Café sitzen
  • Bummeln auf Flohmärkten
  • Flanieren, einfach nur flanieren ohne Zeit und Ziel
  • Abhängen in der Therme oder Badewanne
  • Spontane Tagestrips an unbekannte Orte
Über die Wichtigkeit von Selfcare, Entspannung & Ausgleich2024-07-07T18:53:07+02:00

Mein Lebensweg bisher und all die Wege, die ich schon begleiten durfte, haben gezeigt, dass wir als Mensch stets nach Ausgleich streben. Wir können, so wie Aristoteles es schon beschrieben hat, auch mal von einem Extrem ins andere springen, um dann die „goldene Mitte“ zu finden. Und manchmal geht das über die Extreme tatsächlich besser überhaupt ein Gespür für die Mitte zu bekommen. Doch es ist stets eine Mitte, die immer individuell und oftmals situativ unterschiedlich ist. Hier sind die Lehren Buddhas eine tolle Inspiration, um die „rechte Mitte“ zu erforschen. Und es ist keine Mitte, die Mittelmaß bedeutet. Es ist eine gesunde Mitte zwischen tun und ruhen, zwischen aktiv sein und beobachten, zwischen allein sein und wir sein. Und da ist jeder Mensch eben unterschiedlich, was, wovon, wann und wie. Alles kann Medizin und Gift sein. In unserer Verantwortung liegt es, herauszufinden, was unsere Medizinmitte ist.

Dazu eignen sich besonders Momente, Zeiten, Phasen der Entspannung, der Kontemplation, der bewussten Selfcare, die auch, aber mehr ist als gutes, gesundes Essen und Wellness. Es geht vor allem auch um das Erkennen und Integrieren unserer Sonnen- und Schattenanteile in unser Sein im Jetzt. Hier erhalten wir Bewusstheit und wissen, welche Medizin für uns gut und welche für uns schädlich ist.

Vom Workaholic zum Hüter der eigenen Kraft2024-07-08T08:25:32+02:00

Bis 2011 war ich ein Workaholic. Punkt. Und ich hatte Spaß dabei. Punkt. Ich habe immer viel gearbeitet, auch während des Studiums, weil ich dies selbst finanziert habe. Und immer wenn es mir bei einem Job zu eintönig, zu langweilig wurde, habe ich mir einen anderen gesucht. So bin ich erst freiberuflich in der TV- und Eventbranche viel rumgekommen und habe dann in der PR-Kreativ-Agenturszene in Berlin „Karriere gemacht“. Das war eine atemberaubende Zeit voller Abenteuer, aber es war eben Atem raubend. Ich kannte kein Maß, keine Grenzen und unser kapitalistisches Arbeitssystem liebt das und lebt davon.

Das Burnout 2011 machte mich aber zum Glück so richtig wach. Nach meiner Genesung startete ich mein Zweitstudium der Philosophie. Denn ich hatte durch meinen Heilungsprozess die Forscherin in mir ausbuddeln können, die völlig verstummt war, und doch schon immer in mir steckte. Weil ich habe mich gefragt, was ist die Natur des Menschen? Was ist die Natur des kapitalistischen Systems und wie können wir leben und arbeiten menschenfreundlicher gestalten? Denn ich hatte auch erkannt, dass einige meiner Stress-Fallen, die mich ins Burnout führten, nicht individueller Natur waren, sondern systembedingt. So forschte ich hier tatsächlich 5 Jahre und ich habe großen Spaß am philosophischen Denken. Doch auch dieser Weg war nicht der meine, denn selbst Philosophen dürfen in unserem Universitätssystem nur in bestimmten Rastern denken und agieren. Ich hatte einen tollen Philo-Professor, der zum Mentor wurde und mir dies offen und ehrlich gesagt hat und mir geraten hat, aus meiner Denkkompetenz etwas „Künstlerisches“ zu machen. Denn Künstler wiederum dürfen außerhalb der Raster denken und erschaffen.

So ist all das hier quasi „passiert“, so kam ich auf meinen Weg, einem Weg der gelebten Lebenskunst und zwar als Hüter der eigenen Kraft.

Über Burnout, chronischen Stress & Trauma2024-07-07T18:17:23+02:00

Mein Burnout mit 27 im Jahr 2011 kam am Höhepunkt meiner Karriere in Kreativ-Agenturen in Berlin, von einem Tag auf den anderen war Schluss mit Funktionieren. Nervenzusammenbruch, Erschöpfungsdepression und gleichzeitig extreme Unruhezustände. Chronischer Stress auf High-End-Level. Doch Danke Burnout, du warst DER Wendepunkt in meinem Leben und DER Anstoß zu einem bewussten Leben mit eigenverantwortlicher Lebensführung. Und um sein Leben eigenverantwortlich zu führen, darf man vor allem Folgendes lernen:

  • sich selbst zu führen als Mensch mit einem Körper und spiritueller Natur mit Seelenplan
  • sich selbst als natürlichen Organismus anzunehmen, der begrenzte materielle Ressourcen hat wie alles in der Natur
  • den eigenen Verstand als das tolle Werkzeug zu benutzen, das er ist, statt ihn den Ton angeben zu lassen
  • die eigenen Stress-Trigger und Stress-Fallen zu entlarven, zu erforschen
  • und neue (neuronale, mentale, emotionale) Pfade und Gewohnheiten zu etablieren, die die eigene Resilienz stärken und ausbauen.

Und bei alle dem heißt es: dranbleiben. Denn unser schnelllebiges, reizüberflutetes Leben inmitten des Kapitalismus hält viele Fallen für chronischen Stress bereit, in denen wir (wieder) in die Stressspirale rutschen können. Doch sobald wir uns bodenständig spirituell „gefunden“ und angenommen haben, möchten wir auch selbst-achtsam(er), bewusst leben und dann bekommen wir auch recht schnell mit, wenn der Stress einfach zu viel ist und zu lange anhält und können gegensteuern.

In der Summe war ich damals zwei Jahre außer Gefecht gesetzt und steckte körperlich wie auch spirituell in einer tiefen Krise, die hart und wirklich schlimm war, eine lange „Dark Night of the Soul“-Phase. Und in dieser bin ich nicht nur ein Mal aufgewacht. Ich erforschte meine Persönlichkeit und Hochsensibilität mit ihrem großen Kreativitäts- und Empathiepotenzial sowie ihren Stress-Tücken. Gleichzeitig wurde ich in dieser Zeit auf den schamanischen Weg geführt, auch dieser hat zwei ähnliche Seiten der Medaille. Wir können sowohl in der persönlichen wie auch in der spirituellen Weiterentwicklung in Selbstoptimierungs- und/oder Ego-Fallen landen, die immer, wirklich immer Druck und damit Stress verursachen. Unser Körper ist hier das Barometer, wie es uns wirklich geht und was wirklich zu uns passt. Denn er ist das „Werkzeug“ für unsere Wirksamkeit als Mensch. Gerne wird der Körper als „Tempel der Seele“ bezeichnet. Diese Haltung teile ich.

Und in diesem Tempel kann aber durch unerlöste Traumata, gerade aus der Kindheit, ziemlich viel durcheinander laufen, was unseren Prozess blockiert, weil erst noch der unerlöste Schmerz befreit werden möchte. Trauer, Wut, Ohnmacht, tiefe Unsicherheit, fehlendes Urvertrauen können hier verborgen sein. Und wenn sie dort seit Kindheitstagen ungehört, ungefühlt festsitzen, so sitzt hier auch mächtig viel Energie fest, die uns als Erwachsenem fehlt für unsere Entwicklung. Davon kann ich ein Lied singen, doch ich hatte super gute Psychotherapeuten und Wegbegleiter verschiedener Heilkünste, die mir geholfen haben, diese Traumaenergien zu lösen und die Kräfte für mich zu aktivieren. Dazu gehören auch „Vagal Toning“ Übungen nach Dr. Arielle Schwartz mit Breathwork, Yoga, Meditation, die ich  regelmäßig praktiziere, um mich selbst und mein Nervensystem immer wieder zu regulieren. Wenn du Trauma (in der Kindheit) erlebt hast, gehört so etwas zu deinem Lebensprogramm dazu. Ich kann es nur empfehlen, denn unser Körper dankt es uns sehr.

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